Ich
bin Teresa Kobuch, die neue Auszubildende im Team. Ich komme ursprünglich aus Bamberg und habe
dort 3 Jahre lang als Kosmetikerin gearbeitet. Anschließend habe ich 2 Moante
Freiwilligenarbeit in Kapstadt gemacht und eine Safari durch Namibia und
Botswana. Dann hat mich das Reisefieber richtig gepackt und ich war als
Kinderbetreuerin für einen deutschen Reiseveranstalter auf Kreta, in der
Schweiz und Italien ein Jahr lang unterwegs. Anschließend habe ich meine
weiteste Reise angetreten- ein Jahr durch Australien. Jetzt freue ich mich
drauf bei travel to nature mehr über den Tourismus zu lernen.
Donnerstag, September 27, 2012
Donnerstag, September 27, 2012
Neueröffnung eines Maya Museum in Yucatan
Das Museum mit moderner
Ausstellungstechnik eröffnete kurz vor dem 21. Dezember, das Datum, nach dem
die Zeitrechnung nach dem Maya-Kalender endet und eine neue beginnt.
Auf der Halbinsel Yucatan befinden sich auch
weitere kleinere Museen, in denen Funde von der Maya-Kultur ausgestellt werden,
darunter Cancun im Süden der Halbinsel.
Fahren Sie mit uns individuell nach Mexiko und besuchen
Sie die neuen Errungenschaften der alten Mayakultur.
Für nähere Informationen erreichen Sie uns unter
07634-5055 0 oder schreiben Sie uns eine Email an info@traveltonature.de.
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Museum
Mittwoch, September 26, 2012
Bilder von diesjährigen Froschbeobachtungsreise durch Costa Rica und Panama
Vor wenigen Tagen haben uns die ersten Bilder unseres Guides Jonathan Serrano von der Froschbeobachtungstour 2012 erreicht.
Die Bilder sind wirklich beeindruckend und es scheint so, als hätten unsere beiden Reiseteilnehmer die Reise nicht nur in vollen Zügen genossen sondern auch noch wahnsinnig viele der bunten, kleinen Pfeilgiftfrösche gesehen und fotografiert.
Die aktuellen Bilder von Jonathan könnt Ihr Euch unter folgendem Link ansehen:
Bilder der Froschbeobachtungsreise nach Costa Rica und Panama
Die Bilder sind wirklich beeindruckend und es scheint so, als hätten unsere beiden Reiseteilnehmer die Reise nicht nur in vollen Zügen genossen sondern auch noch wahnsinnig viele der bunten, kleinen Pfeilgiftfrösche gesehen und fotografiert.
Die aktuellen Bilder von Jonathan könnt Ihr Euch unter folgendem Link ansehen:
Bilder der Froschbeobachtungsreise nach Costa Rica und Panama
Montag, September 24, 2012
Noch mehr Artenreichtum in Panama
Forscher des Frankfurter
Senckenberg Forschungsinstitutes haben eine neue Schlangenart in Panama entdeckt. Sie gaben ihr den Namen Sibon noalamina.
Noalamina ist spanisch u bedeutet „Nein zur Mine“. Damit wollen die Forscher
auf die großflächige Brandrodung im
Hochwald Panamas durch Minengesellschaften aufmerksam machen. Die ungiftige Schlange
imitiert mit ihren dunklen Ringen die giftige Korallenschlange und versucht
sich so gegen Feinde zu schützen. Ihre
Hauptnahrung besteht aus Regenwürmern und Schnecken. Vielleicht habt ihr jetzt Lust bekommen der
Sibon noalamina einen Besuch abzustatte und
die vielen Schlangen- und Froscharten kennen zu lernen. Dann schick uns einfach
eine Anfrage.
Montag, September 24, 2012
Blog dich ins Paradies nach Costa Rica
Ballrechten, 24.9.2012
Die Kreativwerkstatt von viventura, unserem Partner im Haus der Spezialisten, hat wieder einmal gnadenlos zugeschlagen: Die ganze Firma zieht für einen Monat nach Costa Rica!
Auf der Suche nach einem geeigneten Platz haben wir von travel-to-nature unseren Partner ein bisschen unter die Arme gegriffen und Ihnen unser Hotel Casa Luna in Costa Rica am Fuße des Vulkan Arenal vorgeschlagen.
viventura vergibt nun einen freien Platz an einen interessierten Blogger, der einen Monat lang über die Abenteuer und den Alltag von viventura in Costa Rica berichtet. Und Du kannst dich um diesen Frei-Platz bewerben:
Wenn Du mitmachst und gewinnst, sind folgende Leistungen inklusive:
http://www.viventura.de/blog-dich-ins-paradies
Viel Glück!!
Schöne Fotos aus Costa Rica findet Ihr hier: Webalbum Costa Rica
Die Kreativwerkstatt von viventura, unserem Partner im Haus der Spezialisten, hat wieder einmal gnadenlos zugeschlagen: Die ganze Firma zieht für einen Monat nach Costa Rica!
Auf der Suche nach einem geeigneten Platz haben wir von travel-to-nature unseren Partner ein bisschen unter die Arme gegriffen und Ihnen unser Hotel Casa Luna in Costa Rica am Fuße des Vulkan Arenal vorgeschlagen.
viventura vergibt nun einen freien Platz an einen interessierten Blogger, der einen Monat lang über die Abenteuer und den Alltag von viventura in Costa Rica berichtet. Und Du kannst dich um diesen Frei-Platz bewerben:
Wenn Du mitmachst und gewinnst, sind folgende Leistungen inklusive:
- Flug und Transfers von Deutschland nach Costa Rica
- Übernachtung für bis zu einem Monat im Hotel Casa Luna
- Taschengeld von mind. 1.000 EUR (Betrag erhöht sich um 10 EUR pro Teilnehmer)
- Ausflüge in die Umgebung
- Möglichkeit, bei viventura mitzuarbeiten
http://www.viventura.de/blog-dich-ins-paradies
Viel Glück!!
Schöne Fotos aus Costa Rica findet Ihr hier: Webalbum Costa Rica
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Donnerstag, September 20, 2012
Reisebericht Tag 22
Wir nutzen die frühe Stunde um noch in der kühlen Morgenluft in den Nationalpark Manuel Antonio einzutauchen.
Das erste Tier welches wir antreffen ist ein Faultier. Noch ist es aktiv und bewegt sich hangelnd in den Bäumen. Wir sind noch ziemlich allein im Park und so können wir einige scheue Tiere sehen die sich im Laufe des Tages auf Grund der vielen Besucher eher zurückziehen.
Der Park bietet jedoch auch drei weiße Sandstrände die wir ausgiebig nutzen um immer wieder in die kühlen (30°C) Fluten zu hüpfen.
Wir nutzen die Möglichkeiten um etwas Erfrischendes zu essen und zu trinken und nutzen den ganzen Tag in diesem herrlichen NP.
Montag, September 17, 2012
Blogreihe Nicaragua: heute - Departamento und Stadt Estelí
Langsam kommen wir in unserer Blogreihe über Nicaragua ins Hochland von Nicaragua, genauer genommen nach Estelí.
Estelí liegt in einer unglaublichen Kulisse zwischen grün bewachsenen Bergen. In Estelí könnte man stundenlang durch die Straßen laufen, da man immer wieder vom Anblick der Sträßchen mit den Bergen im Hintergrund begeistert ist.
Estelí ist übrigens die letzte Stadt in den Bergen auf dem Weg nach Honduras und wurde daher geprägt durch die sandinistische Bewegung während des Revolutions- und des Contra Krieges. Wie auch in León und in anderen Städten kann man überall Wandmalereien mit politischen Hintergründen bestaunen.
Wenn Ihr genügend Zeit habt, solltet Ihr auf jeden Fall die ‚Galeria de Héroes y Mátires’ (Gallerie der Helden und Märtyrer) bestaunen. Außerdem liegt eines der bestversteckten Geheimnisse in der Nähe von Estelí – der Wasserfall Estanzuela im Naturreservat Cerro Tisey-Estanzuela. Dort wandert man durch eine spektaluläre Landschaft und kann sich am Ende mit einem erfrischenden Bad im Wasserfall belohnen.
Wer selbst gerne einmal in die Berge Nicaraguas und in die Vergangenheit eintauchen möchte, kann mit unserer Gruppenreise "Nicaragua Pur" oder auf eigene Faust dorthin reisen.
Wir freuen uns auf Eure Anfragen!
Estelí liegt in einer unglaublichen Kulisse zwischen grün bewachsenen Bergen. In Estelí könnte man stundenlang durch die Straßen laufen, da man immer wieder vom Anblick der Sträßchen mit den Bergen im Hintergrund begeistert ist.
Estelí ist übrigens die letzte Stadt in den Bergen auf dem Weg nach Honduras und wurde daher geprägt durch die sandinistische Bewegung während des Revolutions- und des Contra Krieges. Wie auch in León und in anderen Städten kann man überall Wandmalereien mit politischen Hintergründen bestaunen.
Wenn Ihr genügend Zeit habt, solltet Ihr auf jeden Fall die ‚Galeria de Héroes y Mátires’ (Gallerie der Helden und Märtyrer) bestaunen. Außerdem liegt eines der bestversteckten Geheimnisse in der Nähe von Estelí – der Wasserfall Estanzuela im Naturreservat Cerro Tisey-Estanzuela. Dort wandert man durch eine spektaluläre Landschaft und kann sich am Ende mit einem erfrischenden Bad im Wasserfall belohnen.
Wer selbst gerne einmal in die Berge Nicaraguas und in die Vergangenheit eintauchen möchte, kann mit unserer Gruppenreise "Nicaragua Pur" oder auf eigene Faust dorthin reisen.
Wir freuen uns auf Eure Anfragen!
Freitag, September 14, 2012
Reisebericht Tag 21
Am heutigen Tag stehen einige Kilometer Fahrt auf dem Programm.
Deshalb wird frühzeitig gefrühstückt und weiter geht es mit dem "Frosch – unser Ziel ist der NP Manuel Antonio.
Die Straßen sind gut ausgebaut und so geht es zügig voran. Unterwegs bietet sich uns die Gelegenheit von einer Brücke aus riesige, faul im Wasser liegende Krokodile zu beobachten.

Es sind furchteinflößende Monster und wir sind froh auf einer Brücke zu stehen.
Weiter geht die Fahrt und wir kommen in touristisch erschlossene Gegenden. Hotels, traumhafte Strände und viele Lokale säumen den Weg. Uns bieten sich einige Stopps zum Baden oder Bummeln und so sind wir erst gegen Abend am
NP Manuel Antonio.
Deshalb wird frühzeitig gefrühstückt und weiter geht es mit dem "Frosch – unser Ziel ist der NP Manuel Antonio.
Die Straßen sind gut ausgebaut und so geht es zügig voran. Unterwegs bietet sich uns die Gelegenheit von einer Brücke aus riesige, faul im Wasser liegende Krokodile zu beobachten.

Es sind furchteinflößende Monster und wir sind froh auf einer Brücke zu stehen.
Weiter geht die Fahrt und wir kommen in touristisch erschlossene Gegenden. Hotels, traumhafte Strände und viele Lokale säumen den Weg. Uns bieten sich einige Stopps zum Baden oder Bummeln und so sind wir erst gegen Abend am
NP Manuel Antonio.
Donnerstag, September 13, 2012
Aktuelle Lage in Nicaragua
Am Donnerstag, den 6.
September gab es auch in Nicaragua eine Serien von Erdbeben. Für unsere Reisende besteht derzeit kein
Anlass zur Beunruhigung, da seit Donnerstag keine weiteren Beben registriert
wurden. Bewohner von Erdbeben gefährdeten Gebieten wurden vorsorglich evakuiert.
Am Sonntag, den 09. September
stieß der Vulkan Sant Cristóbal (in der Region Chinandega) eine Aschewolke aus.
Darauf hin wurden nur die Bewohner in den direkt Umgebung des Sant Cristóbal vorsorglich evakuiert - Verletzte gab es aber
keine. Flugverkehr wurde zeitweise umgeleitet, läuft jetzt aber wieder reibungslos.
Laut nationalen Systems für Risikovermeidung und Katastrophenschutz hat sich
die Lage am Vulkan wieder „normalisiert“.
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