Dienstag, März 30, 2010

Reiseeindrücke von der Azoren for family Tour


Azoren, Pico

Obwohl die Azoren als portugiesische Inselgruppe zu Europa gehören, fliegen wir ab Lissabon ca. drei Stunden nur über Wasser hinweg. Mitten im Ozean tauchen dann die Vulkaninseln des Azorenarchipels auf, von denen jede ihren eigenen Charakter und ihren eigenen Reiz hat. Wir landen auf Pico und das Blau der letzten Stunden wird abgelöst von schwarzem Basaltstein und üppiger grüner Vegetation.


Vom Flughafen fahren wir mit unserem Mietwagen entlang der gewundenen Küstenstrasse mit einem atemberaubenden Ausblick über das blaue Meer zur Nachbarinsel Sao Jorge. Auf der anderen Seite erhebt sich majestätisch der alles überragende Berg Pico, der als 2.351m hoher Vulkan sogar die höchste Erhebung ganz Portugals ist.

Unsere Unterkunft liegt sehr ruhig auf einem hügeligen Naturgelände mit vielen subtropischen Pflanzen und in Fußwegentfernung vom Meer. Es gibt mehrere Grillecken, verschiedene Spielangebote im Aussenbereich und ein Natursteinhaus dessen Aufenthaltsraum mit Kamin, Bibliothek und kleiner Bar zum gemütlichen Verweilen einlädt. Unsere Ferienhäuser sind auf dem Gelände locker verteilt und mit viel Freiraum familiengerecht eingerichtet.

Die Kost der Insel ist geprägt durch frischen Fisch und schmackhaftes Fleisch der zahlreichen Rinder und Schweine der Insel. Begleitet werden die Hauptspeisen von Kartoffeln, Süßkartoffeln, Yams und Brot. Auf den Azoren gibt es überall hervorragenden Käse, der Groß und Klein besonders gut schmeckt. Vom weissen Frischkäse, am besten genossen mit s

charfer Chilisoße, bis zum goldgelben Butterkäse ist für jeden Geschmack etwas dabei.


Ein besonderes Highlight dieser Reise sind die Wal- und Delfinausfahrten. Wir fahren mit unserem erfahrenen Skipper gemeinsam an Bord eines flotten Motorbootes aus der Hafeneinfahrt von Lajes und spüren schon die salzige Luft des Atlantiks. Als wir über Funk eine Anweisung erhalten, wo Tiere von Land aus gesichtet wurden, wird gemeinsam e

ntschieden: fahren wir heute zu den Pottwalen, die sich im Westen aufhalten oder doch lieber zu den Delfinen, die sich gerade in östlicher Richtung tummeln?


Wir entscheiden uns, den neugierigen Delfinen zu begegnen und sind schon sehr erwartungsvoll. Plötzlich sehen wir vor uns „brodelndes“ Wasser und die Gruppe der ca. 50-70 Delfine ist mit ihren Sprüngen und schnellen Bewegungen unübersehbar. Wir reduzieren unsere Geschwindigkeit, um uns den Tieren behutsam zu nähern. Auf eigenes Risiko dürfen maximal zwei Personen gleichzeitig ins Wasser, um mit den Delfinen im offenen Ozean zu schwimmen. Mit weichen Knien vor Aufregung lassen wir uns vom Boot aus sanft und leise ins tiefe Blau hinein gleiten. Das Geräusch der Delfine mit ihrem Klicken und Zwitschern ist das Erste, was unter Wasser zu spüren ist. Dann sind sie auch unter Wasser zu sehen. Welch ein unglaubliches Glück – ein paar Tiere aus der Gruppe sind neugierig und lenken ihre Aufmerksamkeit auf die beiden Fremden in ihrem Element. Mit nur wenigen Metern Abstand sehen wir uns in die Augen, dann ziehen sie weiter. Noch ganz und gar benommen von diesem besonderen Erlebnis schwimmen wir zurück zu unserem Boot und schildern den Anderen unsere Erlebnisse.


Zufrieden setzen wir unsere Fahrt auf dem Meer vor der Küste fort und haben ständig den mächtigen Vulkan Pico in unserem Rücken. Plötzlich sehen wir eine neblig versprühte Wasserfontäne – der Blas eines Pottwals an unserer rechten Seite läßt uns wieder langsamer werden. Das Boot wird gestoppt, um die ruhige Atmung des riesigen Tieres durch nichts abzulenken und mit rücksichtsvollem Abstand beobachten wir dieses Geschöpf. Die Kameras sind gezückt und wir machen „Jagd“ auf das schönste Flukenfoto dieses Urlaubs. Als sich der Rücken zu einem Buckel formt, sammelt der Wal alle Kraft zum Abtauchen und zeigt uns zum Abschied seine majestätische Fluke, bevor er in der Tiefe zur Nahrungssuche verschwindet. Erst in 45 Minuten wird er wieder auftauchen, aber wir fahren nun voller neuer Eindrücke durch die salzige spritzende Gischt zurück nach Lajes und freuen uns auf eine prickelnde Erfrischung und festen Boden unter den Füßen.



Das Detailprogramm, sowie aktuelle Termine und Preise finden Sie unter diesem Link: Azoren for family

Eindrücke von Silke Matz / Reiseleitung Azoren


Montag, März 29, 2010

Grillen in El Rodeo, Costa Rica


Seit diesem Jahr haben wir bei unserer Costa Rica for Family Reise einen neuen tollen Programmpunkt: Grillen und Fußballspielen in El Rodeo.
Zum ersten Mal wurde dies am letzen Sonntag durchgeführt.
Nach einer tollen Wanderung, bei welcher die Guides Alvaro und Oliver den Kids und Eltern viel über die costaricanische Natur erzählt haben, kam die Gruppe am Grillplatz in El Rodeo, einem kleinen Naturschutzgebiet in der Nähe von Cuidad Colon um circa 10:00 Uhr an. Nach einer ersten Runde erfrischenden Drinks durften die Kinder zusammen mit Dona Elda, der Mama von Alvaro, ihre eingenen Tortillas machen. Währenddessen waren Gabi und Esteban fleißig am Grill und bereiteten köstliche Salchichones und Steaks vor. Jesica, Maribel, Estefani und eine Freundin hatten im Vorfeld schon Salate und Chimichuri gemacht. Pünktlich um 12:00 Uhr wurde das leckere, typisch costaricanische Mittagessen gereicht. Gespeist wurde natürlich mit unseren Tico-Freunden. Satt und glücklich konnten sich die Kinder, direkt vor einem Fußballfeld, natülich nicht auf Ihren Plätzen halten und starteten ein Costaricanisch-Deutsches Fußballspiel. Übersetzend tätig wurde (ohne deutschkenntnisse :-)) Alvaros Sohn Iverson.
Am Nachmittag gab es dann ein weiteres Highlight: Obstprobe. Jeder durfte von einer Vielzahl von exotischen Früchten probieren. Zur Auswahl standen: Wassermelone, Papaya, Honigmelone, Mangos, Ananas (verschiedene Sorten), Bananen (Kochbananen und normale), verschiedene Zitrusfrüchte (von sauer über bitter zu lecker süß) und Guanabana (zu deutsch Königsfrucht). Nach der Rückkehr abends im Hotel ging es dann zur Erfrischung nochmal in den Pool. Nach so einem erlebnisreichen Tag waren dann manche Kleinen beim Abendessen etwas müde...

Montag, März 29, 2010

Lehrreicher Besuch im Mönchscamp

50 Kinder aus der Beluga School for Life nahmen im Mai an einem einmaligen Erlebnis teil: Sie
verbrachten zwei Wochen in einem sogenannten Mönchscamp in Suratani. Nach
thailändischer Auffassung sollte jeder in seinem Leben einmal Mönch gewesen sein – wenn
auch nur für kurze Zeit. Die Gruppe der Beluga School for Life begab sich deshalb auf eine 2,5-
stündige Busreise Richtung Suratani. In dem landesweit bekannten Lehrtempel lernten die
Jungen und Mädchen aus der BSfL das Leben eines Mönchs ganz authentisch in allen
Bereichen kennen und erkannten schnell, dass für die Lebensweise eines buddhistischen
Mönchs auch viel Disziplin nötig ist.
In einer einheitlichen weißen Garderobe durften sie zusammen mit „echten“ Mönchen beten,
meditieren und wurden im Tempel in den Lehren Buddhas unterrichtet. Durch Liebe,
Enthaltsamkeit und gegenseitigem Respekt erlangten sie eine Art Handlungsanweisung zum
tugendhaften Leben. Auch wenn es im Vorfeld nicht nur positive Meinungen zu einem
traditionellen Aufenthalt in einem buddhistischen Lehrkloster als Ausflugsziel gab, waren sich
später alle einig, dass es eine durchweg positive Erfahrung war. Die Schüler äußerten sogar,
dass sie durch diese Exkursion zukünftig mehr Verantwortung übernehmen und sich für die
Gesellschaft einbringen möchten. Allen hat der Ausflug großen Spaß gemacht und die Kinder
der Beluga School for Life werden dieses eindrucksvolle Abenteuer sicherlich noch lange Zeit
in Erinnerung behalten.

Donnerstag, März 25, 2010

Die Steinkugeln von Costa Rica


Überall in Costa Ricas "Zona Sur" sind diese prähistorischen Steinkugeln (span.: bolas) zu finden. (Im Foto links ein Ausstellungsstück aus dem Nationalmuseum in San José)

Sie sind aus Granit und nahezu perfekt rund. Man weiß, dass sie von Menschenhand an die Fundstellen gebracht worden sein müssen, da das Material dort nicht vorkommt. Wie diese Kugeln, die ein Gewicht von bis zu 15 Tonnen und einen Umfang von bis zu 3 Metern haben, dorthin verbracht worden sind, ist unbekannt. Auch über die Bedeutung dieser bolas gibt es nur wage Vermutungen, die von religiösen Gründen bis hin zu einem Statussymbol innerhalb des Kastensystems ausgehen. Man geht von präkolumbischen Relikten aus, die von den damaligen Einheimischen angefertigt wurden. In präkolumbianischer Zeit wurde die Isla del Caño, wo diese Kugeln ebenfalls vorkommen, von den Brunca-Indianern als Grabstätte benutzt. Man vermutet, dass es einst eine Begräbnisstätte für höhergestellte Persönlichkeiten der Stämme war.

Neben diesen Steinsphären der Diquis sind nur wenige Artefakte der indigenen Kulturen erhalten. Anders als im Gebiet der Maya, wurden in Costa Rica keine imposanten Zeremonialbauten errichtet. Die bedeutendste archäologische Stätte Costa Ricas ist das Nationalmonument Guayabo.

Die ersten Berichte über die Steinkugeln stammen aus dem späten 19. Jahrhundert, aber wirklich ausführlich beschrieben wurden sie nicht bis in die 1930er Jahre, als sie bei Rodungsarbeiten von Plantagenarbeitern wiederentdeckt wurden.. Anhand vergleichender Studien und Radiokarbondatierungen von Ablagerungen an den Fundstellen gehen die Forscher davon aus, dass die Kugeln zwischen 600 und nach 1000 n. Chr. hergestellt wurden.

Archäologische Ausgrabungen in den 1940er Jahren haben gezeigt, dass die Kugeln schlüssig den präkolumbianischen Kulturen des südlichen Costa Rica zugeordnet werden können. Dennoch ist unbekannt zu welchem Zweck die Kugeln hergestellt wurden, weshalb man auf archäologische Rekonstruktionsversuche angewiesen ist. Die Kultur der Hersteller ist schon kurz nach der Ankunft der spanischen Konquistadoren ausgestorben. Es gibt daher keine erhaltenen Legenden oder Erzählungen der inidgenen Völker Costa Ricas über die Hintergründe der Kugeln.

Mittwoch, März 24, 2010

Costa Rica - ein Erfahrungsbericht Teil 2

Ballrechten, Deutschland

Natürlich habe ich während meiner Zeit in der „Schweiz Mittelamerikas“ nicht - wie man nach dem ersten Teil denken könnte - nur kulinarische Ausflüge gemacht:

Neben der Arbeit war es auch ab und zu möglich Ausflüge zu machen, so durfte ich auf einen Tagesausflug in das Wildreservat Cano Negro, wo es unheimlich viele Wildtiere zu beobachten gibt. Auf dieser Tour, die ziemlich zu Beginn meines Aufenthaltes stattfand, bekam ich den ersten Eindruck der unglaublichen Artenvielfalt Costa Ricas. Angefangen bei den vielen verschiedenen Vogelarten, über Affen, Faultiere, Fledermäuse und sogar einen Kaiman gab es unheimlich viel zu entdecken. Auch die zahlreichen unterschiedlichen Mikroklimata bekam ich in den vier Monaten deutlich zu spüren: während es in La Fortuna sehr oft bewölkt und die Luft eher feuchtwarm ist, so ist das Wetter im Zentraltal um San José herum während der Trockenzeit tagsüber sehr heiß, trocken und nachts eher frisch, so dass man eine leichte Jacke braucht. So auch im wunderschönen Orosital, ca. 1 Stunde südlich von der Hauptstadt. In Orosi kann man noch das typisch costa-ricanische Leben „erleben“, denn es gibt kaum Hotels und es verirren sich eher weniger Touristen dorthin. Man kann innerhalb einer Stunde um das ganze Tal herum fahren, wo sich auch ein schöner See befindet. Bei schönem Wetter hat man sogar einen super Blick auf den Vulkan Irazú und in der Orosi Lodge gibt es Kaffee und leckeren Kuchen nach deutschem Rezept!

Was in Costa Rica auch nicht fehlen darf, ist ein Strandbesuch und so bin ich sowohl auf die Karibikseite nach Puerto Viejo de Talamanca gefahren, als auch an die Pazifikküste an den Playa Sámara und Playa Carillo. Die Strände sind herrlich lang und von Palmen gesäumt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, ob man es nun lieber etwas ruhiger schätzt oder abends gerne auf die eine oder andere Reggaeparty geht. Ein weiteres Highlight war die Tour nach Bocas del Toro in Panamá, über die ich auch schon vorher berichtet habe (siehe Blogeintrag vom 31. Dezember 2009).

Besonders fasziniert hat mich der Ausflug nach Monteverde in den Selvatura Park, denn ich hatte die einmalig Gelegenheit einen Kolibri direkt in meiner Hand zu halten. Wir waren nämlich so früh im Kolibrigarten, dass wir die einzigen Besucher waren und die Tiere sich kaum gestört fühlten. Was für ein Erlebnis! Danach ging es zuerst über die Hängebrücken und anschließend auf eine flotte und äußerst lustige Canopy Tour. Das Wetter an diesem Februartag war herrlich, aber trotz Sonnenschein merkte man doch, dass man sich im eigentlichen „Nebelwald“ auf ca. 1500m über dem Meeresspiegel befand. Denn Monteverde ist dafür bekannt, dass es dort recht frisch ist und normalerweise auch sehr neblig. Weitere Ausflüge gingen unter anderem zum Vulkan Poás, Cafe Britt in Heredia, in die Hauptstadt San José, in die Drake Bay auf der Halbinsel Osa, in ein Dorf der Maleku (Ureinwohner Costa Ricas) und zum Río Celeste. Wer also Tipps oder Informationen zu diesen Ausflugszielen möchte, kann sich gerne an mich wenden :)

Am meisten begeistert haben mich aber natürlich die Menschen, denn in mehr als vier Monaten habe ich viele Ticos kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen, die hoffentlich auch die Zeit bis zu meinem nächsten Aufenthalt und darüberhinaus weiterbestehen werden. Natürlich gibt es wie in allen Ländern ganz unterschiedliche Charaktere, aber im Großen und Ganzen würde ich behaupten, dass die Ticos etwas ruhiger an alles herangehen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich vor allem in den ersten Wochen sehr oft „tranquilaaaa“ gehört habe, wenn ich nach etwas gefragt habe oder z.B. etwas besorgt um zu erledigende Dinge war . Ich habe sehr viele liebenswerte Ticos kennengelernt, und auch die wenigen, die anfangs etwas zurückhaltend oder manchmal auch skeptisch wirkten, sind nach und nach aufgetaut. Ich könnte jetzt tausend Dinge über die Menschen Costa Ricas schreiben, aber ich finde einfach, das Beste ist: HINFAHREN und SELBST ERLEBEN.

Nur so kann man das PURA VIDA Gefühl verstehen und lieben lernen…

Muchos saludos, Eure Mariana


Montag, März 22, 2010

Nature Air Costa Rica setzt auf Nachhaltigkeit


Costa Rica, San José

Dass Fliegen nicht gerade die umweltfreundlichste Freizeitbeschäftigung ist, wissen wir alle. Trotzdem geht es ab und zu nicht anders, als das Flugzeug zu nehmen und dann sollte man - wenn immer möglich - auf die umweltfreunlichste Alternative zurückgreifen. In Costa Rica ist das seit kurzem relativ einfach, denn Nature Air hat ein ziemlich überzeugendes Konzept geliefert.

(PA) Madrid, März 2010. – Costa Rica ist weltweit ein Pionier in Sachen Ökotourismus und seine Fluglinie Nature Air ist seit 2004 die erste Airline, die
100% der CO2-Emissionen der Flüge kompensiert. Sie ist
somit die erste Schadstoffneutrale Fluggesellschaft. Ich zitiere mal aus einer Pressemitteilung.

Mit dem Bewusstsein und der Notwendigkeit die Umwelt zu bewahren und gleichzeitig einen nachhaltigen Tourismus anzubieten, realisiert die Firma Programme der Wiederaufforstung und Konservierung: Neben dem Schutz von mehr als 500 Hektar Regenwald auf der Halbinsel Osa, unterstützt sie auch den Erhalt natürlicher Abläufe sowie die kostenpflichtige Durchführung von Dienstleistungen in regionalen Gemeinden und öffentlichen Schulen.
Zudem hat die Airline durch dieses CO2-Ausgleichs-Programm eine Reihe an Initiativen zur Reduktion der Emission von Treibhausgasen ins Leben gerufen. Auch gelang es, die Brennstoffeffizienz seit 2001 um 7% zu steigern.

Dennoch kümmert sich die Firma nicht nur um die Emission der eigenen Flugzeuge. Das Unternehmen verschafft den Gemeinden ihrer Zielregionen sozioökonomische Vorteile; Einerseits durch die gemeinnützige Stiftung Naturekids, andererseits durch
Umweltbildungsprogramme sowie Englischkurse, wodurch Familien mit geringer Kaufkraft lernen sich selbst zu versorgen.

Nature Air ist eine sehr gute Wahl für Erlebnis-, Luxus- und Ökotouren nach Costa Rica und Panamá. Die über 74 Flüge fliegen täglich in 17 paradiesische Destinationen dieser Länder."


Wir von travel-to-nature werden jedenfalls versuchen, wenn immer möglich Nature Air zu buchen, sollte ein Inlandsflug in Costa Rica unumgänglich sein.

Donnerstag, März 18, 2010

Costa Rica - ein Erfahrungsbericht Teil 1

Ballrechten, Deutschland

Vier Monate Costa Rica – vier Monate PURA VIDA!

Im Oktober 2009 habe ich mich aufgemacht das kleine Land Costa Rica im Zentrum Mittelamerikas zu entdecken.

Bis zu meinem Abflug wusste ich nicht viel über Costa Rica, eigentlich nur das, was in den gängigen Reiseführern steht und was doch mehr oder weniger nur für Touristen zusammengestellt wird. Ich jedoch sollte ja nicht nur zum Reisen nach Costa Rica, sondern auch zum Arbeiten und Leben… nach einem langen Flug und einem Transfer im Shuttlebus nach La Fortuna de San Carlos, bekam ich von meinen Kollegen aus der Casa Luna Lodge erst einmal etwas zu essen – eine typisch costa-ricanische Suppe (sorry liebe Hobbyköche, aber den Namen habe ich leider vergessen). Die klare Suppe besteht aus einer klaren Gemüsebrühe mit großen Gemüsestücken wie Kochbanane, Yucca, Kartoffel, Mais sowie ein Stück gekochtes Rindfleisch und Reis. Und dieses Gericht sollte nicht das einzige bleiben, was ich während meines Aufenthaltes genießen durfte, denn ich hatte das große Glück bei meiner Arbeitskollegin, einer waschechten Tica, zu wohnen, die außerdem noch eine hervorragende Köchin ist.

Mein Vorsatz war es auch, auf jeden Fall alles, was die einheimische Küche zu bieten hat, zu probieren und diesen Vorsatz habe ich auch bis zu Letzt eingehalten. Enttäuscht wurde ich nicht – im Gegenteil: es gab nichts, was ich absolut gar nicht mochte. Nur die Sopa Negra trifft nicht ganz meine Geschmacksrichtung, denn es ist eine Suppe aus schwarzen Bohnen mit Reis und einem ganzen gekochten Ei. Alles andere war immer sehr lecker – Ceviche (in Essig eingelegter Fisch), Gallo pinto (Reis mit schwarzen Bohnen und wechselnde Beilagen wie Spiegeleier, Rühreier, Tortillas, Natilla = Sour cream, frittierten Bananen), Casado (Reis, Bohnen, kleiner Salat und Fisch, Hühnchen oder Eier), Tortillas, Nachos mit Fleisch und überbackenem Käse und vieles mehr. Je nach Region gibt es natürlich auch frische Meeresfrüchte, saftige Steaks und süße Früchte. Und es setzen sich auch immer mehr internationale Speisen durch, so findet man z.B. auch immer häufiger Pastagerichte, Pizza und Hamburger auf costa-ricanischen Karten.


In den ersten Wochen hatte ich genügend Zeit um mich in La Fortuna umzusehen und einzuleben. La Fortuna liegt sehr malerisch direkt unterhalb des Arenal, der aussieht wie ein Vulkankegel aus dem Bilderbuch. Die kleine Stadt ist sehr touristisch geprägt und hat viele Bars, Restaurants und Souvenirläden. Dank meiner Arbeitskollegen konnte ich aber gleich Ende der zweiten Woche miterleben, wie die Ticos feiern, denn ich wurde spontan auf eine Geburtstagsfeier eingeladen. Jeder brachte von zu Hause etwas zu Essen, zu Knabbern und zu Trinken mit und dann wurde bis in die frühen Morgenstunden gesungen, getanzt und natürlich auch getrunken. Was Getränke betrifft, so kommt man in diesem Land um eines nicht herum: Cerveza! Und das Bier Nr. 1 in Costa Rica ist das Imperial. Etwas ungewöhnlich für uns Mitteleuropäer ist allerdings, dass es sehr oft auf Eis serviert wird, damit es eiskalt bleibt. Wenn man auf die Frage hin „Hast Du schon mal Cacique getrunken?“ nur fragend mit dem Kopf schüttelt, so bekommt man auch gleich das nächste „Nationalgetränk“ der Ticos angeboten. Bei Cacique handelt es um einen klaren Schnaps aus Zuckerrohr, den man entweder pur trinkt (nur dann ist er so schnell weg und man selbst schnell betrunken…) oder mit Sodawasser, einem Spritzer Limette und natürlich viel Eis…

Dienstag, März 09, 2010

Brief von Alberto


La Fortuna, Costa Rica

Alberto fährt seit langer Zeit unsere Reisegruppen durch Costa Rica. Die allermeisten unserer Gäste fühlen sich bei ihm wie von einem guten Freund gefahren zu werden. Vor allem die Kinder lieben Alberto. Und Alberto die travel-to-nature Kinder. Beto hat uns einen tollen Brief geschrieben:

"Ich heiße José Alberto Sánchez Parrales (Beto). Ich widme mich der Beförderung von Touristen, ich besitze einen blauen Microbus, den meine Freundin Melanie aus Berlin auf den Namen Roberta (Berta) getauft hat. Mir gefällt, dass mein Baby (der Bus!) einen Namen hat.
Letztendlich arbeite ich schon sechs Jahre für und mit der großartigen Firma Travel to Nature zusammen. Es ist eine tolle Familie, die Eigentümer, Geschäftsführer, das Personal im Allgemeinen. Es sind 5 Jahre und 8 Monate zusammen mit Mapache Tours als Incoming Agentur für die Gruppen von Travel to Nature und 7 Monate zusammen mit Kalkonu Travel, der neuen Incoming Agentur.
Dank dieses tollen Teams habe ich mich während dieser 6 Jahre und 3 Monate immer sehr wohl gefühlt. Normalerweise arbeite ich 90 bis 95% im Jahr für Travel to Nature und in der restlichen Zeit für diejenigen, die meine Dienstleistungen anfordern. Aber nun zu mir und meiner Familie…
Ich bin nach wie vor verheiratet, obwohl meine Frau Viky und ich eine Vereinbarung haben, dass wir im gleichen Haus wohnen, jedoch getrennt voneinander. Das ist der Preis der Fehler, die wir begangen haben. Ich bin der Meinung, dass diese Abmachung das Beste für die Kinder ist, insbesondere für Mainor.
Wir haben sechs wundervolle Kinder: zwei Mädchen, Ileana Patricia (25 Jahre) und Adriana (23 Jahre), sowie vier Söhne, Allan Alberto (22 Jahre), Jose David (21 Jahre), Jorge Luis (18 Jahre) und Mainor (13 Jahre). Sie sind das Beste in meinem Leben, ich liebe sie sehr.
Sechs Jahre zuvor habe ich in der Möbelherstellung gearbeitet, doch ich war gezwungen, die Arbeit zu wechseln, denn ich hatte Probleme mit meiner Lunge, da ich nie eine Maske getragen hatte. Gottseidank finde ich mich heute hier wieder, zusammen mit Euch allen. Mir gefallen Sprichwörter, so wie das, was man hier benutzen könnte „No hay mal que por bien no venga“ (in etwa: „Es gibt nichts Schlechtes, denn zum Glück kommt es nicht“). Mich fasziniert Musik und ich bin begeisterter Merengue und Salsa Tänzer. Ich habe auch Hobbies wie Fotografieren, was ich wirklich sehr mag. Ich mache viele Fotos, aber machen Sie sich keine Sorgen, denn die Fotos sind für mich, nun ja, manchmal braucht auch die Agentur neue Fotos… hahahaha.
Ich versuche mehr Englisch und natürlich auch Deutsch zu lernen, klar bin ich wie ein Faultier, wie ich immer sage, ein Wort pro Tag, nur eines… Sie haben es schon gesehen, nach sechs Jahren sollte ich eigentlich perfekt Deutsch sprechen können oder zumindest verstehen können, selbst wenn ich es nicht 100% spreche… FAULTIER… HAHAHAHA…
Das ist ein Schlüssel in meinem Job, denn in den Gruppen mit Familien wollen die Kinder immer, dass ich Deutsch spreche und oft weiß ich nicht, was sie von mir wollen. Aber wir sehen das Positive daran, denn es gibt immer etwas zu lernen und auszunutzen… nicht Deutsch zu sprechen, denn die Gruppe wird mit einbezogen, einige der Kinder sprechen etwas Englisch und helfen sich untereinander und helfen mir den Rest verständlich zu machen. Darüberhinaus bringe ich ihnen während der Reise etwas Spanisch bei und sie mir Deutsch. So kommen wir gut miteinander klar und ihre Eltern genießen es ebenfalls sich auszutauschen. Am Ende beenden wir die Tour wie eine große Familie. Es ist toll in meinem „Reisetagebuch“, das ich seit Juni 2005 bei mir trage, die fantastischen Kunstwerke zu sehen, die diese wundervollen Gruppen gemacht haben, die sie miteinander geteilt haben und mit denen ich das Glück hatte, sie zu teilen. Unser toller Chef Rainer hat es schon gesehen und ich glaube, er denkt das gleiche. Ich liebe dieses Buch und alle Erinnerungen…
Bei einer Sache können Sie sich sicher sein, es wird immer eine Freude für mich sein für Sie zu arbeiten und Ihnen zu helfen, wo ich kann. Ich denke, dass wir in den 6 Jahren und 3 Monaten, in denen wir Hand in Hand gearbeitet haben, viele Menschen zufrieden und fröhlich gemacht haben. So bin ich auch motiviert weiterhin mein Bestes zu geben.
Eine große Umarmung an alle, die ich in dieser kurzen Zeit auf die eine oder andere Art und Weise kennengelernt habe. Ich hoffe, dass ich die Zeit, die mir Gott geben will, mit Ihnen allen verbringen kann. Bis zum nächsten Mal…
"

Beto fotografiert unglaublich gerne. Sein Webalbum können Sie hier ansehen: Webalbum Alberto

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"J Alberto Sánchez Parrales" werden, er wird sich sicher freuen!

Montag, März 08, 2010

Magisches Mexiko - Reisetipp

Wir ihr ja schon von Rainer erfahren habt, arbeite ich nun seit letzten Oktober bei travel-to-nature und habe davor einige Zeit bei unserer Partneragentur vor Ort in Mexiko gearbeitet. Reisebegeistert wie ich ja bin, bin ich natürlich auch recht viel im Land rumgekommen und hatte das Glück viele wunderbare Orte zu sehen und interessante Menschen zu treffen…

Ich kann allen Mexikoliebhabern unsere „Magisches Mexiko“ Reise wirklich sehr empfehlen, da sie Sie an Orte führt, die noch immer sehr authentisch und geheimnisvoll sind und von den großen Touristenmassen glücklicherweise noch größtenteils verschont geblieben sind.

Unsere Rundreise beginnt in Oaxaca. Die heute ca. 600.000 Einwohner zählende Stadt gehört ohne Frage zu den schönsten Städten Mexikos und hat seinen Besuchen tagsüber und auch abends viel zu bieten. Oaxaca ist eine andere Welt - eine Welt voll eigener Farben, Gerüche und Laute, die einem ganz fremd und irgendwie doch vertraut vorkommt. Überall findet man kleine Märkte auf denen die Einheimischen Ihre Kunsthandwerke verkaufen…
Nach der Besichtigung der bekannten archäologischen Ausgrabungsstätte von Monte Alban, der ehemaligen Hauptstadt der Zapotheken, und dem kleinen Dörfchen San Augustín Etla, geht es dann an Tag 3 weiter nach Ocotlán im Zentraltal von Oaxaca, wo man zusammen den exotischen Wochenmarkt besucht (hier gibt es vom lebedingen Truthahn bis hin zu „köstlich“ zubereiteten Heuschrecken wirklich alles) und so richtig in den Alltag der Indígenas eintauchen kann. In den nächsten Tagen steht dann eine Wanderung durch die majestätische Sierra Norte an. Ausgangspunkt der Exkursion ist Llano Grande, ein kleines Dorf auf knapp 3100 m Höhe. Von dort aus geht es dann durch den Wolkenwald zu verschiedenen Aussichtspunkten und einer rituellen Opferstelle der Zapoteken. Übernachtet wird in einem der urgemütlichen Gästehäuser der kleinen Dörfer. Nach einem deftigen Bergfrühstück heißt es dann an Tag 6 auch schon Abschied nehmen vom Bundesstaat Oaxaca, denn nun geht es auf der weltberühmten Panamericana weiter in Richtung San Cristóbal de las Casas (meiner absoluten Lieblingsstadt in Mexiko!) Auf dem Weg gibt es noch einen Stop an der spektakulären Ausgrabungsstätte von Yagul, die auf Grund ihrer Lage immer noch als Geheimtipp gilt und von nur wenigen Touristen besucht wird. Die nächsten Tage verbringt man dann in San Cristóbal de las Casas und seinen umliegenden Indianergemeinden San Juan Chamula und Zinacantán. Ein wirkliches Erlebnis! Doch wer hier die Idylle eines mit der Natur im Einklang lebenden Volkes sucht wird wohl eher enttäuscht werden. Nirgends sonst wird der Konflikt der Indios deutlicher, ein Volk zwischen Moderne und Tradition, zwischen prehispanischem Glauben und Katholizismus. Die Leute in diesen Dörfern haben den Spaniern sehr lange Widerstand geleistet und immer wieder gegen die unwürdige Behandlung rebelliert. Fremden gegenüber sind sie deshalb auch heute noch recht abweisend, und auch ihr Dorf ist eigentlich wenig einladend. Trotzdem muss ich sagen (und ich kenne viele, denen es ähnlich geht), dass mein Besuch in diesen Dörfern mein beeindruckendstes Mexiko Erlebnis war und mich natürlich auch sehr nachdenklich gemacht hat. Nach den Tagen in San Cristóbal steht dann direkt ein weiterer Höhepunkt der Rundreise an: Vorbei am grünschimmernden Lago de Montebello geht es hinein in den Regenwald der Lacandonen, die als Ur-Mayas schlechthin gelten und niemals, weder von den Azteken noch von den Spaniern, mit Waffen erobert wurden. Heute gibt es nur noch ca. 600 Lacandonen, die extrem zurückgezogen im Regenwald zwischen den Flüssen Usumacinta und Jatate leben. Vom Urwald geht es dann in den nächsten Tagen weiter über Bonampak, Calakmul und dem seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe zählenden Palenque, bis zum letzten Zielort der Reise: Tulum! Tulum ist einer der Orte die man einmal im Leben sieht und wohl nie wieder vergisst. Es gibt wohl kaum einen Reiseführer, der nicht in den höchsten Tönen von dem Örtchen schwärmt. Obwohl die Maya Festung eigentlich eher unspektakulär ist, gelangte sie aufgrund ihrer spektakulären Lage, unmittelbar auf einer Kalksteinklippe 12 m über dem Meer, zu Berühmtheit. Der Name Tulum bedeutet so viel wie „Stadt der Morgenröte“ und ich kann wirklich allen Reisenden empfehlen sich Tulum früh morgens bei Sonnenaufgang anzuschauen-wunderschön! Nach einem letzten entspannten Tag am weißen Sandstrand geht es dann nach 17 Tagen Rundreise auch schon wieder zurück in Richtung Heimat. Doch keine Sorge - Sie werden bestimmt noch sehr oft an diese wunderbare Reise durch die einzigartigsten und facettenreichsten Regionen Mexikos zurückdenken und ich bin mir ganz sicher, dass Sie eine Menge interessanter und liebenswürdiger Menschen kennenlernen werden, mit denen Sie noch lange über Ihre Rundreise hinaus in Kontakt bleiben werden.

Donnerstag, März 04, 2010

Das Scheckbuch-Stadion in Costa Rica


San José, Costa Rica

Die Costaricaner sind ja irgendwie schon schlau. Sie nutzen die Rivalität zwischen Taiwan und China aus und lassen sich erst von Taiwan eine Brücke für ca. 26 Millionen USD über den Rio Tempisque (die sog. "Costa-Rica-Taiwan-Freundschafts-Brücke") bezahlen und dann besinnt man sich etwas anderen und unterstützt China in der Taiwanfrage.
Was dabei herausschaut ist ein formidables Fussball-Stadion für ca. 83 Millionen USD, die komplett von der chinesischen Regierung bezahlt werden. Alle 700 Arbeiter auf der Baustelle sind allerdings Chinesen, die in extra vorfabrizierten Häusern wohnen. Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, sind "80% der Materialen aus China importiert, lediglich der Sand und der Zement kommen aus Costa Rica".
Für die Fussballfans ist das neue Stadion ein Schmuckstück, ca. 35.000 Leute fasst das neue Stadion, doch der Nutzen für die Bevölkerung ist gering. Deswegen wollte der linke Präsidentschaftskandidat das neue Stadion auch "Dalai Lama Stadion" nennen, sollte er gewählt werden (was er ja bekanntlich nicht ist).

Ich will mich wirklich nicht in innere Angelegenheiten von Costa Rica einmischen, aber ich denke, die Chinesen werden das Stadion nicht umsonst gebaut haben. Genauso wie die Taiwanesen nach dem Bau der Brücke umfangreiche Fischfangrechte erhielten, was Millionen von Haien qualvoll das Leben gekostet hat.

Was haltet ihr von dieser Scheckbuch-Diplomatie? Weiss jemand mehr darüber?

Pura Vida

Rainer

Mittwoch, März 03, 2010

Solidarität mit Nepal - Apotheker ohne Grenzen reisen


Die Apotheker ohne Grenzen sind ein toller Verein, sie engagieren sich in Haiti, Mexiko, Nepal und anderen Ländern, wo eben Hilfe von nöten ist.

Seit einiger Zeit sind die AoG auch in Nepal aktiv - und zwar in Narayansthan, wo travel-to-nature seit mehr als 10 Jahren bei der Dorfentwicklung hilft, einen Kindergarten sponsert und eine Blindenschule unterstützt.

Da wir seit langem Reisen dorthin anbieten, entstand also die Idee, eine Reise für AoG auszuarbeiten. Philosophie der Reise ist es, die Projekte und die Menschen, die dahinter stecken, kennen zu lernen. Zu wissen, wem und wo man hilft.

Die Netto-Einnahmen aus dieser Reise kommen dem Projekt und der AoG zugute.

Und wie bei allen Gruppenreisen heißt das, je mehr Leute teilnehmen, desto mehr bleibt in den Kassen der Projekte hängen.

Die Reise ist so konzipiert, daß jeder gesunde Mensch daran teilnehmen kann. Die etwas fitteren Leute können sogar noch ein Trekking unternehmen, wer will, kann aber auch gerne im Dorf bleiben. Wir besuchen natürlich auch Kathmandu und den Chitwon Nationalpark. Und selbstverständlich darf jeder an der Reise teilnehmen, egal ob Mitglied bei AoG oder nicht!

Und hier finden Sie die Reise: Nepal für Aog

Fotos von der Reise gibt es hier: Webalbum Nepal